Einleitung

In Zelda Totk gibt es verschiedene Bosse. Zu den Hauptbossen zählen Frosgeira, Boldo Gohma, Oktokos, die Gibdo-Königin, das gestohlene Konstrukt, Phantom Ganon und der Dämonenkönig Ganondorf (der Endboss). Jeder von ihnen hat verschiedene Angriffsweisen und Schwachtstellen.

Frosgeira

Frosgeira, auch Peiniger des Windtempels genannt, befindet sich in der Nähe des Dorfes der Orni, aber im Himmel, genauer gesagt im Wintempel. Dieser ist eine Art Arche, die auf mystische Weise in der Luft schwebt. Auf dem weg dahin gibt es aber ein Hinderniss, einen Sturm. Um die Arche zu erreichen muss man deswegen erst auf den Hebra Gipfel und von dort aus über Himmelsinseln weiter nach oben. Aber nicht nur der Sturm ist ein Problem, sondern auch die Kälte. Ab dem 1. Schrein wird es richtig kalt, so dass ein Orni-Rüstungsteil nicht reicht und auch keine Chilli-Gerichte mehr funktionieren. Ab da muss man mindestens zwei Orni-Rüstungsteile haben, um weiter zu kommen, ohne zu erfrieren. Wenn man dann alle Siegel gelöst hat, kommt Frosgeira aus der Arche und Brüllt. Danach fliegt es in die Luft. Um gegen es zu kämpfen muss man die Aufwinde nutzen und mit dem Parasegel Hochfliegen. In der ersten Phase Schüttelt es sich, wenn man über ihm ist, wodurch sich Steinbrocken aus jeweils einer Fassung lösen. Insgesamt bigt es drei davon. Unter der Steinschicht kommt eine kristallartige Schicht zum Vorschein. Diese kann man zerstören, indem man Pfeile drauf schießt, oder im Sturzflug darein fliegt(dabei bekommt man keinen Schaden). Am effitientesten ist es aber, wenn man unter Frosgeira fliegt und von unten die Kristallschicht mit Flederbeißeraugen-Pfeilen Abschießt, denn dann muss man nicht warten, bis die Steine sich gelöst haben und es gibt einen Auto-Aim. Wenn man eine dieser Schichten zerstört hat, fliegt Frosgeira und ein kugelförmiges Portal und taucht in einem weiteren danach wieder unter einem auf und versucht einen von unten anzugreifen. Wenn man alle drei Kristallschichten zerstört hat, geht es in die zweite Phase über.

In der zweiten Phase wachsen die Kristallschichten wieder nach und Frosgeira erschafft mehrere Wirbelstürme, die sich auf einen zu bewegen, die sind aber kein großes Hinderniss, da man ihnen mit Tulin leicht ausweichen kann. Wenn man dann in der nähe von Frosgeira ist, kann man einfach wie in der ersten Phase weiter machen und sobald die Kristallschichten wieder zerstört sind, hat man gewonnen.

Boldo Gohma

Boldo Gohma besteht aus Gesteinsbrocken und einem Auge, welches man im Verlauf des Kampfes schlagen/ abschießen muss. Es befindet sich in der verlassenen Eldin-Mine, zu welcher man durch einen Sprung in den Todesberg gelangt. Wenn man dort dann alle Siegel gelöst hat, fährt eine Brücke herunter und es wird der eingang zu einer Arena frei. An der Decke dieser ist ein Gesteinsbrocken, den man mithilfe von Yunobo sprengen kann. Von dem Gesteinsbrocken vorher versteckt ist dann da Boldo Gohma. Es lässt sich von der Decke fallen und der Kampf beginnt. Es spuckt Gesteinsbrocken auf einen, die nach ein paar Sekunden explodieren, während man gegen es Kämpft. Ab hier gibt es mehrere Möglichkeiten:


In der zweiten Phase wird es aber schwieriger, da es an die Decke klettert und man es dort nur schwierig erreichen kann. auch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten, es zu besiegen:

Oktokos

Oktokos befindet sich im Wassertempel, der im Luftraum über dem Dorf der Zoras schwebt. Oktokos ist für eine Schlammplage in der Region der Zoras verantwortlich (es kann Schlamm erschaffen), wodurch die Zoras krank wurden. Nachdem Man die Siegel gelöst hat, schütten Amphoren Wasser auf dem Schlammhaufen unter ihnen. Unter diesem kommt dann Oktokos dann zum Vorschein. Er springt in die Mitte der Arena und erschafft eine Art Schlammhei unter sich, den man im Verlauf vom Kampf töten muss, um an Oktokos zu kommen.
Im Kampf kann man die ganze Zeit lang die geringe Schwerkraft ausnutzen, um über die Attacken vom ihm zu springen, aber auch, um die Zeitlupe zu erreichen und es ordentlich mit Pfeilen abzuschießen. In diesen Kampf sollte man deshalb mit vielen Pfeilen und Wasserfrüchten gehen.

Um den Schlammhai zu töten, muss man ihn eigentlich wegspülen. Das heißt, dass man ihn mit irgendeiner Wasserattacke treffen musss, zum Beispiel mit einem von Sidon unterstützen Angriff, oder mit Pfeilen, an die Materialien mit Wassereffekt synthetisiert wurden, zum Beispiel Schleim-Gelee, Königsschuppen oder Wasserfrüchte.
Darunter kommt dann, wie anders nicht zu erwarten, Oktokos zum Vorschein. In der ersten Phase läuft er dann einfach vor einem weg, man kann ihn aber ganz leicht mit zielsuchenden Pfeilen, oder in der Zeitlupe erwischen, nach ein bis drei Pfeilen fällt er dann hin und man kann ihn mit Nahkampfwaffen treffen. Zwischen den Angriffen bewegt sich der Hai in beiden Phasen im Kreis, während dieser Zeit kann man ihn auch ganz einfach töten. In der ersten Phase gibt es drei verschiedene Attacken von Oktokos Hai:

Wenn bei beginn der zweiten Phase springt Oktokos in die Mitte der Arena und spuckt Schlamm in alle richtungen. Danach ist der Boden größtenteils von Schlammpfüten bedeckt. Wenn man will, kann man diesen Wegspülen, aber eigentlich ist das unnötig, da man einfach über die Pfüten drüber springen kann und sie einen im Kampf nicht größ behindern. Jetzt hat der Hai auch noch eine Weitere Attacke, die aber nicht schlimm ist:
Er spuckt Schlamm in alle Richtungen, wodurch auf dem Boden immer mehr davon ist.
In der zweiten Phase ist auch noch eine andere Sache neu, und zwar flüchtet Oktokos durch den Schlamm, wenn man den Hai getötet hat. Dadurch ist er viel schneller, man kann ihn aber wie vorher ganz einfach mit der Zeitlupe stoppen.

Gibdo-Königin

Die Gibdo Königin ist eine von den stärkeren Gegnern, da sie sehr viel Schaden macht, aber auch die Gibdos, die aus Nestern kommen, die wie riesige Pilze aussehen, nerven bei den Kämpfen sehr. Man findet die Gibdo-Königin beim Donnertempel, der auf der Karte in der unteren linken Ecke (süd-westen), in der Gerudo-Wüste ist. Die Gibdo-Königin ist ein besonderer Boss, da man sie nicht erst sieht, wenn man alle Siegel gelöst hat, sondern man muss schon gegen sie Kämpfen, wenn man in den Tempel gelangen will. Dieser Kampf ist jedoch sehr einfach, da die Gibdo-Königin nur sehr wenig Leben hat. Der zweite Kampf ist jedoch schwieriger, da die Gibdo-Königin jetzt viel mehr Leben hat und in der zweiten Phase auch noch Gibdos aus den Nestern kommen. Sie ist sehr stark gegen normale Angriffe resistent, sie hat aber eine Schwäche: Elementartangriffe. Also Feuer, Wasser, Blitz und Eis. Nach einem solchen Angriff ist sie kurz betäubt und färbt sich weiß, wodurch sie nicht mehr gegen normale Angriffe resistent ist.